Fit as F
Yoga Kids

„Fit as F*"



Fit as F steht für ein gesundes Maß an Sport, mit einem gesunden Verhältnis zum Sport und gibt dir Anregungen für ein bewusstes und gesundheitsorientiertes Training und stellt die Frage nach dem Warum in den Vordergrund, denn nur ein sinnvolles Training ist ein gutes Training. Es gibt deinem Körper genau das, was du brauchst. Und was du vor allem brauchst ist ein gesunder Körper.
Wie du das erreichen kannst?

    • Stecke dir realistische Trainingsziele
    • Du brauchst einen Trainingsplan
    • Organisiere dich selbst, indem du dir einen Wochenplan machst mit allen Terminen und o-do- Listen und trage dir eine „Ich-Zeit“ ein. Organisiere dich selbst, indem du dir einen Wochenplan machst mit allen Terminen und To-do-Listen und trage dir eine „Ich-Zeit“ ein.
    • Wenn du dir nicht selbst in den Hintern treten und motivieren kannst, suche dir Freunde/Trainingspartner, die den Job für dich erledigen.
Aus persönlicher eigener Erfahrung
kenne ich die verschiedensten Phasen im Leben, in denen der Sport entweder der gesamte Lebensinhalt ist, oder es überhaupt keinen Platz dafür gibt. Viel zu viel Training ist dabei genauso ungesund wie gar keins. Im modernen Arbeitsalltag ist es eher so, dass wir tendenziell keine Zeit für Sport haben oder uns die Zeit nicht nehmen können.

Es gab mehrere Schlüsselmoment in meinem Leben, die mich zum generellen Umdenken gezwungen haben und in der Folge davon „hab ich Schluss gemacht“. Ich habe mich von „Schönheitsidealen“ und „Diäten“ getrennt und mich von Trainingszielen verabschiedet die außerhalb meiner Lebensrealität liegen und aufgehört nur zu trainieren um mein Aussehen zu optimieren.

Der wichtigste Schritt für mich war, Fitnessprogramme und Übungen zu hinterfragen und nicht mehr jeden Schrott nachzumachen, nur weil es gerade angesagt und überall in den Medien war.

Ich habe angefangen „schlauer“ zu trainieren. Das heißt, ich mache nur noch Übungen/Trainingseinheiten die trainingswissenschaftlich und sportmedizinisch sinnvoll sind und in Bezug zu meinem körperlichen Problem stehen, welches ich beheben möchte oder zu meinem gewünschten Ziel führen.

Bleibt realistisch und verfolge realistische Trainingsziele.


Fakt ist
die tausendfach in den Social Media gelikten Fitness Influencer/-innen spiegeln nicht die Alltagsrealität eines „normalen Menschen“ wieder, denn es ist ein Vollzeitjob zu trainieren und auszusehen wie Sophia Thiel, Pamela Reif oder Heidi Klums „Meeeedchen“.

Welche Person, die Familie, Kinder, Haushalt und Vollzeitjob gleichzeitig koordinieren muss, hat bitte Zeit 25 – 30 Stunden pro Woche intensiv zu trainiere? Und wer von den Wenigen, die es schaffen Vollzeit zu trainieren, haben zusätzlich ein ganzes Team von Personal Trainern, Stylisten, Köchen, Kindermädchen und Berater, um sich selbst gewinnbringend zu vermarkten?

Ich jedenfalls nicht. Von Hungern und Diäten halte ich überhaupt nichts, von Fitness-Barbies auch nicht, mein Tag hat nur 24 Stunden, mein Kind kommt vor meinen Wünschen und der Job sowieso. Aber in meiner „Ich – Zeit“ nehme ich mir bewusst Zeit für mich und meinen Körper. Mal ist diese Zeit eine Trainingseinheit, mal eine Kaffeepause in der Sonne, ein kurzer Spaziergang, oder eine Mini-Mediation um runterzufahren.